Ausstellung:
Norwegische Kunst von den Wikingern bis ins 18. Jahrhundert, Brüssel/Paris, 1954.
Organisation:
Kommission zur Umsetzung des belgisch-norwegischen Kulturabkommens.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Europa neue militärische und ökonomische Bündnisse geschlossen, aber auch Kulturabkommen. Im Rahmen eines solchen sollte eine Ausstellung Kunst aus Norwegen in Europa bekannter machen und zur internationalen Verständigung inmitten des Kalten Krieges beitragen – so der norwegische Außenminister Halvard Lange im Vorwort des abgebildeten Katalogs. Auch Teile des Hoenschatzes waren dabei. Die Wikingerzeit wurde hier als Beitrag zu einer gemeinsamen europäischen Kultur präsentiert.
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